Wer glaubt das meine Zeilen auf der Eingangsseite nett, reine Nächstenliebe und selbstlos sind, der ist hier falsch. Ich bin was ich bin: Dominant, eigenwillig und auch launenhaft! Dies gilt es Widerspruchslos hinzunehmen, sonst verlasse diese Seite.
Bewerber sehe ich als Slaves, als Diener und Objekte meiner Bedürfnisse, die keinerlei Ansprüche an mich oder der Erfüllung irgendwelcher eigener wünsche haben. Mich interessiert nicht welchen Fetisch Du hast, denn Du dienst mir ohne wenn und aber.
Dennoch weckt der eine oder andere mein mehr Interesse darüber hinaus.
Ob Aufschrei oder nicht: Ich liebe nicht nur die Dienlichkeit, nein, ich liebe auch Geld, Geldgeschenke, Materielles was Wert hat und Geld auszugeben. Ich geniesse es! Es ist mein Geburtsrecht, dass mir als Frau und Lady die Welt zu Füssen gelegt wird und dafür sich auch mein Konto füllt. Einfach weil ich es Wert bin!
Denkt nicht, dass ich jeden nehme nur weil er mit Geld winkt. Ich leiste mir den Luxus, dass ich wählen kann und das zwischen tausenden von euch!
Die Natur hat eigentlich das andere Geschlecht zur schöneren Seite gemacht, in Form von Farbenprächtigen Gefieder, grossem Geweih etc.. Dies jedoch nicht ohne Grund! Der einzige Grund ist dem Weibe zu gefallen, sie zu umwerben, ihr Geschenke zu bereiten, ein Nest zu bauen oder die Nachwelt gross zu ziehen, also um alles Erdenkliche zu tun um ihre Gunst zu erlangen und sich für ihre Zwecke gebrauchen zu lassen. Also Männer (wenn man euch so nennen möchte): werdet eurer Bestimmung gerecht und beweist das ihr der Aufmerksamkeit einer Lady Wert seit.
Gepflegtes Aussehen, Anstand und formgerechte Sprache alleine sind deine Pflicht!
Damit ein Bewerber bei mir die Chance hat ein Slave zu werden, braucht es die gnadenlose und bedingungslose Dienlichkeit in jeder der von mir gewünschten Form und in absoluter Hingabe und ohne jegliche Erwartung.
IDamit ein Bewerber bei mir die Chance hat ein Slave zu werden, braucht es die gnadenlose und bedingungslose Dienlichkeit in jeder der von mir gewünschten Form und in absoluter Hingabe und ohne jegliche Erwartung.
Wer jetzt sagt ich wäre geldgierig, eingebildet, hochnäsig, herablassend, selbstverliebt und herrschsüchtig oder dergleichen, der darf gerne meine Seite verlassen. Ich bin selbstbewusst und weiss was ich will, besonders aber was ich nicht brauch. Meinen Luxus zu fördern ist des Slaves einzige Aufgabe und wenn du dafür Einbussen trägst, dann tust du es mit Stolz, da du damit deiner Herrin und Lady dienst!
Ich Wertschätze mein Gegenüber und geniesse seine Gegenwart - es wäre traurig wenn sie nicht mehr da wären. Ich fühl mich durchaus mit ihnen Verbunden und man fühlt sich verantwortlich, auch wenn es auf eine andere Weise geschieht als im alltäglichen Umgang.
Nur weil dies so ist, heisst es nicht, dass ich es nicht zutiefst geniesse Slaves auch zu quälen - ob Körperlich, Geistig oder Psychisch - und sie für meine Zwecke zu nutzen ohne jegliche Gegenleistung.
Die Herausforderung ist einerseits den Salve in seinem Tun und Sein blühen und wachsen zu lassen, zu führen und auch zu schätzen, andererseits schamlos, hart, unverblümt und gerade heraus meine Meinung ins Gesicht sagen.
Übrigens: Mitleid gibt es für mich nur im Duden. Ich leide mit niemanden mit! "Mimimi" ist kein Savewort!
Zur Dominanz gehört auch die Stärke dem Slave den Raum zu bieten, sein Potential zu erblühen zu lassen schmunzel und seiner Bestimmung nach zu kommen - beides zu erkennen und zu entschlüsseln. Natürlich wird es im Cuckolding eher verschlossen… Aber jeder soll sein dürfen was, wie, er, sie, es ist, ohne sich zu verstellen, aber niemals zu fordern. Meine grosse Leidenschaft zu den Hübschen kleinen Käfigen und dem verbundenen Cuckhold ist mit Sicherheit sehr gross. Aber meine Leidenschaft ist auch zu spüren wie sich jemand in der Dienlichkeit oder einer Session fallen lassen kann. Wie er abtaucht und geniesst, dass alles sein darf wie es ist, egal ob durch sein Dienen, meine Peitsche, Fesseln, Folie, Kopfkino, etc. herbeigeführt. Den Körper zu lesen und zu sehen wie seine Hingabe wächst, seine Liebe zu tun was er tut, oder er sich windet um die Qual - in welcher Form auch immer - für mich zu ertragen um seine Grenzen so erweitern lässt, das ist meine Passion.
Für mich macht Dominanz nicht allein die Kleidung aus. Dominanz ist das Sein. Ich kann mit einem Lächeln die Strafe aussprechen und sie mit Genuss auch Ausführen. Das nennt sich Konsequenz. Glaubt mir: Mein Rohrstöcken ist in Joggerhose nicht sanfter, als in Lack und Leder. Manche denken, dass mir das Wohl an ihnen nichts bedeutet oder ich sie als Person nicht schätze. Ich tue es: aber auf meine Art und Weise.
Sei eines jedoch Gewiss, an erster Stelle stehe ICH mit meinen Bedürfnissen, meinen Wünschen, meinem Wohl und Wohlstand.
Und wer glaubt ein romantisches Abenteuer zu erleben, nur nach seinen Wünschen bespasst zu werden und / oder mich für sich in Einzelanspruch zu haben ist hier fehl am Platz und verschwendet besser nicht meine Zeit mit seiner sinnlosen Bewerbung.